Zum Hauptinhalt springen

Ihre Sicherheit ist bei uns Teamsache und steht an erster Stelle.

Die Fach Consulting-DNA

Flexibel mit Blick auf das Ziel

Vor Ort können sich Situationen und Stimmungen immer spontan ändern: 

  • die Vorfreude auf die Veranstaltung ist überschaubar,
  • die Mitarbeitenden sind sich untereinander nicht grün oder
  • es kommen ungeahnte Widerstände auf.

Mit einem fundierten Konzept als Grundgerüst orientieren wir uns immer an der jeweiligen Situation und scheuen uns nicht ad hoc Methoden umzustellen, um so einen konstruktiven Weg zum Ziel mit allen zu gehen. 

Spaß an Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

Ist für uns eine Voraussetzung für unsere Arbeit. Warum?

  1. Über positive Emotionen lernen wir Menschen am besten: „Trockene Themen“ gibt es für uns nicht.

  2. Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln – und bei Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz geht es im Kern um Menschen.

Unterschiedlichkeit als Bereicherung

Wir sehen die Fähigkeiten einer einzelnen Person als endlich an und schätzen daher nicht nur das („Schwarm“-)Wissen und die Fähigkeiten mehrerer Personen, sondern bewerten das unvoreingenommene Einbeziehen aller Beteiligten als einen Erfolgsfaktor. Dafür setzen wir auch intern auf Unterschiedlichkeiten.

»Wir lieben es mit unserer Begeisterung zu überzeugen, andere anzustecken und tatsächliche Entwicklungen anzustoßen.«

Celina Fach
Geschäftsführerin & Beraterin
weitsichtig • herzlich • hands on

Wenn Du ein Arbeitsmittel wärst,
welches wärst Du?

Anschlagmittel: Ich verbinde und schaffe tragfähige Verbindungen, sodass das Ziel sicher und gemeinsam erreicht wird. Ganz gleich, wie konträr Ansichten sich gegenüberstehen, es gibt immer eine Brücke zu gemeinsamen Schnittstellen. Diese zu finden, aufzubauen und zu stabilisieren ist meine Passion.

Markus Fach
Projektkoordination & Analyse
teamorientiert • kommunikativ • analytisch

Wenn Du ein Arbeitsmittel wärst,
welches wärst Du?

Schraubstock: Ich fixiere die lösungsorientierten Inhalte. Als Zahlenmensch finde ich es spannend, die Themen in einer Analyse aufzubereiten, um die gebündelten Potenziale für unsere Kunden nutzbar zu machen und somit die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz in der Organisation zu verbessern.

Andreas Krause
Referent & Fachkraft für Arbeitssicherheit
beständig • diplomatisch • motiviert

Wenn Du ein Arbeitsmittel wärst,
welches wärst Du?

Schutzbrille: Ich ermögliche einen sicheren Blick auf das, was gerade im Fokus ist. Wer gesund ist und sich wohlfühlt, hat auch einen aufmerksameren Blick auf das, was grade zu bearbeiten ist. Das zu vermitteln macht mir ebenso Spaß wie im persönlichen Gespräch die innere Motivation zu steigern.

Martina Broek
Beraterin & Mediatorin
kreativ • spontan • analytisch

Wenn Du ein Arbeitsmittel wärst,
welches wärst Du?

Reagenzglas: als ein Symbol für Analyse, Entwicklung und Transformation. Ich schaffe Raum für neue Perspektiven, unterstütze Veränderungsprozesse und helfe dabei, aus einzelnen Elementen etwas Neues und Nachhaltiges zu gestalten.

Lisa Röhn
Beraterin & Referentin
empathisch • ganzheitlich • lösungsorientiert

Wenn Du ein Arbeitsmittel wärst,
welches wärst Du? 

Flammenhemmende Arbeitskleidung: Auch wenn es mal brennt, bringt mich so leicht nichts aus der Ruhe – im Gegenteil: ich sorge für ein konstruktives und zielorientiertes Miteinander.

Jana Zelle
Beraterin
strukturiert, • empathisch • lebensfroh

Wenn Du ein Arbeitsmittel wärst,
welches wärst Du? 

Schutzbrille: Ich sorge für eine sichere und klare Sicht und eröffne durch einen Brillenwechsel auch mal neue Perspektiven und schätzte die Arbeit auf Augenhöhe.

Codi
Rettungshund & Maskottchen 
freundlich • neugierig • leckerliorientiert

Wenn Du ein Arbeitsmittel wärst,
welches wärst Du?

Stressmanagement-Tool: Kuscheleinheiten für das mentale Stressmanagement, Spaziergänge als Teil des regenerativen Stressmanagements und ausgelassene Ballspiele für die Fitness - alles möglich!

Celina Fach
Geschäftsführerin & Beraterin
weitsichtig • herzlich • hands on

Wenn Du ein Arbeitsmittel wärst,
welches wärst Du?

Anschlagmittel: Ich verbinde und schaffe tragfähige Verbindungen, sodass das Ziel sicher und gemeinsam erreicht wird. Ganz gleich, wie konträr Ansichten sich gegenüberstehen, es gibt immer eine Brücke zu gemeinsamen Schnittstellen. Diese zu finden, aufzubauen und zu stabilisieren ist meine Passion.

Markus Fach
Projektkoordination & Analyse
teamorientiert • kommunikativ • analytisch

Wenn Du ein Arbeitsmittel wärst,
welches wärst Du?

Schraubstock: Ich fixiere die lösungsorientierten Inhalte. Als Zahlenmensch finde ich es spannend, die Themen in einer Analyse aufzubereiten, um die gebündelten Potenziale für unsere Kunden nutzbar zu machen und somit die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz in der Organisation zu verbessern.

Andreas Krause
Referent & Fachkraft für Arbeitssicherheit
beständig • diplomatisch • motiviert

Wenn Du ein Arbeitsmittel wärst,
welches wärst Du?

Schutzbrille: Ich ermögliche einen sicheren Blick auf das, was gerade im Fokus ist. Wer gesund ist und sich wohlfühlt, hat auch einen aufmerksameren Blick auf das, was grade zu bearbeiten ist. Das zu vermitteln macht mir ebenso Spaß wie im persönlichen Gespräch die innere Motivation zu steigern.

Martina Broek
Martina Broek
Beraterin & Mediatorin
kreativ • spontan • analytisch

Wenn Du ein Arbeitsmittel wärst,
welches wärst Du?

Reagenzglas: als ein Symbol für Analyse, Entwicklung und Transformation. Ich schaffe Raum für neue Perspektiven, unterstütze Veränderungsprozesse und helfe dabei, aus einzelnen Elementen etwas Neues und Nachhaltiges zu gestalten.

Lisa Röhn
Lisa Röhn
Beraterin & Referentin
empathisch • ganzheitlich • lösungsorientiert

Wenn Du ein Arbeitsmittel wärst,
welches wärst Du?

Flammenhemmende Arbeitskleidung: Auch wenn es mal brennt, bringt mich so leicht nichts aus der Ruhe – im Gegenteil: ich sorge für ein konstruktives und zielorientiertes Miteinander.

Jana Zelle
Jana Zelle
Beraterin
strukturiert • empathisch • lebensfroh

Wenn Du ein Arbeitsmittel wärst,
welches wärst Du?

Schutzbrille: Ich sorge für eine sichere und klare Sicht und eröffne durch einen Brillenwechsel auch mal neue Perspektiven und schätzte die Arbeit auf Augenhöhe.

Codi
Codi
Rettungshund & Maskottchen
freundlich • neugierig • leckerliorientiert

Wenn Du ein Arbeitsmittel wärst,
welches wärst Du?

Stressmanagement-Tool: Kuscheleinheiten für das mentale Stressmanagement, Spaziergänge als Teil des regenerativen Stressmanagements und ausgelassene Ballspiele für die Fitness - alles möglich!

Unsere Geschichte – Wie alles begann:

Warum hast Du das Unternehmen gegründet? Gab es einen besonderen Moment, der Dich inspiriert hat?

Celina Fach: „Er stand mir gegenüber, war mindestens 1,90m groß, breite Schultern und seine rauen Hände hatte er vor sich gefaltet. Obwohl er zu Boden schaute, sah ich das Flimmern in seinen Augen. „Wir gedenken unserem Kollegen, der letztes Jahr von uns ging.“, hörte ich dann die Geschäftsführung sagen. Als ich mich im Saal umsah, wurde klar: der Kollege war auch ein Freund. 

Ein früher Moment meiner beruflichen Laufbahn, der mich hat verstehen lassen: es gibt nicht die eine Ursache für tödliche Unfälle, sondern viele manchmal vermeidlich „kleine“ Aspekte, die in der Gesamtheit ausschlaggebend sind. Und wenn die Problematik mannigfaltig ist, muss die Lösung genau dort ansetzen. So kam die Idee, den Systemischen Ansatz, der komplexe Sachverhalte erfasst, analysiert und gemeinsame Lösungen generiert, mit Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zu verbinden.“

Warum liegt euch das Thema Sicherheitskultur so am Herzen?

Celina Fach: „Die klassische Antwort: „Wir wollen alle heil nach Hause.“ Ja, natürlich. Aber das reicht uns nicht. Wir sind davon überzeugt, dass wenn Menschen sich aktiv einbeziehen (lassen, wollen und dürfen) sich „kleine Unternehmer“ entwickeln können, die für ihren Bereich, ihre Tätigkeit das Optimum generieren können. Davon profitieren nicht nur alle – von „ganz unten bis ganz oben“, sondern es entsteht ein Wir-Gefühl, auf dessen Basis ein Verantwortungsbewusstsein für sich, die Kollegen und Kolleginnen und das Unternehmen selbst erwachsen kann. Und das ist es, was eine gesunde Sicherheitskultur braucht: eine kollegiale Haltung und gemeinschaftliches Verantwortungsgefühl.“ 

Wie kommt es, dass ihr an Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz so viel Spaß habt?

Celina Fach: „Es ist dieser eine Moment... zu Beginn vieler Veranstaltungen sagen die Menschen nicht: „Oh ja, wie schön, eine Veranstaltung zum Thema Arbeitssicherheit.“, sondern sie sagen: „Das passt mir heute gar nicht.“, „Das bringt doch eh nichts.“, „Wir machen das schon immer so.“, oder auch: „Was wollen Sie mir eigentlich über meine Praxis erzählen?“.  Und dann ist es dieser eine Moment, in dem sie merken: „Ach, die spulen nicht einfach ihr Programm ab.“, „Die interessiert es tatsächlich, wie es bei uns läuft.“ und „Die sind daran interessiert, dass wir uns als Unternehmen wirklich weiterentwickeln können.“ 

Ja, das Angebot nehmen nicht immer alle an, aber immer mehr, als man vielleicht im Vorfeld gedacht hätte. Und das ist es, was wir lieben: mit unserer Begeisterung zu überzeugen, anzustecken und tatsächliche Entwicklungen anzustoßen.“

»Optimistische Menschen haben es manchmal schwerer im Leben – dafür sind sie die meiste Zeit glücklicher. Zudem lieben wir Herausforderungen und lieben es, Menschen mit unserer Begeisterung mitzunehmen und anzustecken. Vielleicht ist das unser pathetischer Wunsch dahinter: die Welt so ein kleines Bisschen besser zu machen.«

Erfahren Sie mehr und lassen Sie sich im Erstgespräch von uns zu Ihrem Thema beraten.

Ihre Sicherheit ist bei uns Team­sache und steht an erster Stelle.

Die Fach Consulting-DNA

Flexibel mit Blick auf das Ziel

Vor Ort können sich Situationen und Stimmungen immer spontan ändern: 

  • die Vorfreude auf die Veranstaltung ist überschaubar,
  • die Mitarbeitenden sind sich untereinander nicht grün oder
  • es kommen ungeahnte Widerstände auf.

Mit einem fundierten Konzept als Grundgerüst orientieren wir uns immer an der jeweiligen Situation und scheuen uns nicht ad hoc Methoden umzustellen, um so einen konstruktiven Weg zum Ziel mit allen zu gehen. 

Spaß an Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

Ist für uns eine Voraussetzung für unsere Arbeit. Warum?

  1. Über positive Emotionen lernen wir Menschen am besten: „Trockene Themen“ gibt es für uns nicht.

  2. Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln – und bei Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz geht es im Kern um Menschen.

Unterschiedlichkeit als Bereicherung

Wir sehen die Fähigkeiten einer einzelnen Person als endlich an und schätzen daher nicht nur das („Schwarm“-)Wissen und die Fähigkeiten mehrerer Personen, sondern bewerten das unvoreingenommene Einbeziehen aller Beteiligten als einen Erfolgsfaktor. Dafür setzen wir auch intern auf Unterschiedlichkeiten.

»Wir lieben es mit unserer Begeisterung zu überzeugen, andere anzustecken und tatsächliche Entwicklungen anzustoßen.«

MEHR VERSTEHEN. SICHERGEHEN.
Unsere Geschichte – Wie alles begann:
Warum hast Du das Unternehmen gegründet?
Gab es einen besonderen Moment, der Dich inspiriert hat?

Celina Fach: „Er stand mir gegenüber, war mindestens 1,90 m groß, breite Schultern und seine rauen Hände hatte er vor sich gefaltet. Obwohl er zu Boden schaute, sah ich das Flimmern in seinen Augen. „Wir gedenken unserem Kollegen, der letztes Jahr von uns ging.“, hörte ich dann die Geschäftsführung sagen. Als ich mich im Saal umsah, wurde klar: der Kollege war auch ein Freund. 

Ein früher Moment meiner beruflichen Laufbahn, der mich hat verstehen lassen: es gibt nicht die eine Ursache für tödliche Unfälle, sondern viele manchmal vermeidlich „kleine“ Aspekte, die in der Gesamtheit ausschlaggebend sind. Und wenn die Problematik mannigfaltig ist, muss die Lösung genau dort ansetzen. So kam die Idee, den Systemischen Ansatz, der komplexe Sachverhalte erfasst, analysiert und gemeinsame Lösungen generiert, mit Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zu verbinden.“

Warum liegt euch das Thema Sicherheitskultur so am Herzen?

Celina Fach: „Die klassische Antwort: „Wir wollen alle heil nach Hause.“ Ja, natürlich. Aber das reicht uns nicht. Wir sind davon überzeugt, dass wenn Menschen sich aktiv einbeziehen (lassen, wollen und dürfen) sich „kleine Unternehmer“ entwickeln können, die für ihren Bereich, ihre Tätigkeit das Optimum generieren können. Davon profitieren nicht nur alle – von „ganz unten bis ganz oben“, sondern es entsteht ein Wir-Gefühl, auf dessen Basis ein Verantwortungsbewusstsein für sich, die Kollegen und Kolleginnen und das Unternehmen selbst erwachsen kann. Und das ist es, was eine gesunde Sicherheitskultur braucht: eine kollegiale Haltung und gemeinschaftliches Verantwortungsgefühl.“ 

Wie kommt es, dass ihr an Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz so viel Spaß habt?

Celina Fach: „Es ist dieser eine Moment... zu Beginn vieler Veranstaltungen sagen die Menschen nicht: „Oh ja, wie schön, eine Veranstaltung zum Thema Arbeitssicherheit.“, sondern sie sagen: „Das passt mir heute gar nicht.“, „Das bringt doch eh nichts.“, „Wir machen das schon immer so.“, oder auch: „Was wollen Sie mir eigentlich über meine Praxis erzählen?“.  Und dann ist es dieser eine Moment, in dem sie merken: „Ach, die spulen nicht einfach ihr Programm ab.“, „Die interessiert es tatsächlich, wie es bei uns läuft.“ und „Die sind daran interessiert, dass wir uns als Unternehmen wirklich weiterentwickeln können.“ 

Ja, das Angebot nehmen nicht immer alle an, aber immer mehr, als man vielleicht im Vorfeld gedacht hätte. Und das ist es, was wir lieben: mit unserer Begeisterung zu überzeugen, anzustecken und tatsächliche Entwicklungen anzustoßen.“

»Optimistische Menschen haben es manchmal schwerer im Leben – dafür sind sie die meiste Zeit glücklicher. Zudem lieben wir Herausforderungen und lieben es, Menschen mit unserer Begeisterung mitzunehmen und anzustecken. Vielleicht ist das unser pathetischer Wunsch dahinter: die Welt so ein kleines Bisschen besser zu machen.«